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Wie kann astrologische Schwangerschaftsberatung helfen?


Der Zeitpunkt der höchsten Empfängnisbereitschaft

Bekanntlich erhöht sich die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft, wenn das Paar zur Zeit der höchsten Fruchtbarkeit Geschlechtsverkehr hat. Von entscheidender Bedeutung ist hierbei, diesen Zeitpunkt möglichst genau bestimmen zu können, denn das Ei bleibt nur 6 - 12 Stunden befruchtungsfähig, die Spermien leben nur wenige Tage.

Der weithin bekannte Fruchtbarkeitszyklus nach Knaus-Ogino wurde Anfang der Dreißiger Jahre erforscht. Er gilt längst nicht mehr unumstrittenen. So schreibt auch Dr.med. B.Maris: „Wie kommt es, daß Frauen immer wieder schwanger werden, obwohl zum Zeitpunkt des Geschlechtsverkehrs laut Berechnung (nach Knaus-Ogino) oder Temperaturmessung eigentlich keine Befruchtung hätte stattfinden dürfen? Sind solche 'Pannen' immer auf Berechnungsfehler zurückzu führen oder gibt es dafür noch eine andere Erklärung?" *

Eine solche gibt es in der Tat:

den kosmobiologischen Fruchtbarkeitszyklus.

Dieser richtet sich nach der individuellen Mondphase, also wie bei der Geburt der zukünftigen Mutter Sonne und Mond zueinander standen. Der Mond wird seit alters her mit Empfängnis, Fruchtbarkeit und Mutterschaft in Verbindung gebracht; die Sonne symbolisiert das „männliche“, gestaltende Prinzip. Ihr Verhältnis zueinander ist daher entscheidend für die Empfängnis.

Fand beispielsweise die Geburt einer Frau bei Vollmond statt, so hat sie zu jedem Vollmond ihre höchste Empfängnisbereitschaft.

Dieser Zusammenhang wurde 1956 von dem tschechischen Arzt Dr. med. Eugen Jonas statistisch untersucht, nachdem er sich gründlich in die Astrologie eingearbeitet hatte. Er folgte hierin dem Rat des berühmten Arztes Paracelsus: „Ein Arzt, der nichts von Astrologie versteht, ist eher ein Narr zu nennen denn ein Mediziner“. Ein Budapester Gynäkologe konnte in den Sechziger Jahren diese Forschungen mit Hilfe Tausender Frauen überprüfen und bestätigen. Sie haben sich auch als eine Form natürlicher Geburtenkontrolle bewährt.

Danach entfallen 85% der fruchtbaren Tage einer Frau auf den kosmobiologischen, astrologischen Rhythmus, hingegen nur 15% auf den nach Knaus-Ogino. Dies erklärt, warum z.B. Frauen während der Blutungsphase empfangen, was nach Knaus-Ogino nicht möglich sein dürfte. Oder von zwei Eisprüngen innerhalb eines Zyklus berichten. Beide Methoden lassen sich kombinieren und ergeben dann eine sehr hohe Treffsicherheit. Der genaue Augenblick läßt sich für jeden Zyklus auf die Minute im voraus berechnen. Man benötigt dazu lediglich das Geburtsdatum, den Geburtsort sowie die möglichst genaue Geburtszeit (Standesamt).

s. Geburtszeitkorrektur

 

* Dr.med. Bartholomäus Maris: "Sexualität, Verhütung und Familienplanung"
 
 

Fortsetzung:

Schwangerschaft im Horoskop

 

copyright Rolf Gleichmann, Oktober 1999

 

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